
Die als Fehér-út bekannte Touristenroute schlängelt sich entlang der Strecke Nagykovácsi/Perbál/Zsámbék.
Der Name lässt sich bis in die Römerzeit zurückverfolgen, als Händler noch diese gepflasterte Römerstraße benutzten. Dem gelben Dreieck folgend, eröffnet sich ein malerischer Blick auf die Siedlung und das Zsámbék-Becken, und in der Ferne sind auch die Gebirgszüge Vértes und Gerecse zu erkennen.
Ein Grenzstein an der Drillingsgrenze von Budajenő/Perbál/Nagykovácsi markiert die Siedlungen. Dieser wurde anlässlich der ersten „Grenzmarkierung“ in Perbál errichtet.
Auf dem 412 Meter hohen Bergrücken bedecken Lichtungen mit Wildblumen, Gräsern und Farnen sowie Gruppen von Kiefern das Gelände. Der Meszes (Kalksteinhügel), von den Einheimischen einfach „Kahlkopf“ genannt, steht gegenüber diesem Gipfel als Gegenstück zum Zajnát. Der höchste Punkt liegt auf 381 Metern und ist daher einer der Aussichtspunkte der Region, von dem aus wir fast das gesamte Becken bewundern können. Der Meszes-hegy (Kalksteinhügel), der Teil des Donau-Ipoly-Nationalparks in der Region Buda ist, wird durch die geschützte Flora und Fauna, die Vegetationsformationen aus Eichen und Wiesen noch wertvoller.
„FEHÉR-ÚT“ UND MESZES-HEGY (KALKSTEINHÜGEL)
Adresse: H-2074 Perbál, Ende der Szabadság utca
GPS: Startpunkt: 47.591733, 18.765196
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